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Websites und Suchmaschinenoptimierung sind heutzutage kaum noch trennbar: Damit eine Website so gut wie möglich performt, muss sie darauf ausgerichtet sein, in Suchmaschinen bestmöglich zu ranken, um auch gefunden zu werden.
Wenn Du Deine Website bislang mit Wordpress und Co gehostet hast, weißt Du sicherlich, wie aufwändig es sein kann, Deine Website SEO-konform aufzubauen.
In diesem Beitrag zeigen wir Dir, wie Webflow Dich dabei unterstützt, Deine Website mithilfe seiner eingebauten SEO-Tools ganz einfach und so gut wie möglich zu positionieren.
SEO-Optimierung ohne Plugins
Um das Beste gleich vorwegzunehmen: Bei Webflow sind keine zusätzlichen Plugins notwendig. Webflow stellt alle Tools, die für eine gute SEO Deiner Website notwendig sind, selbst zur Verfügung.
Das bedeutet: schnellerer Zugriff auf alle notwendigen Funktionen, keine zusätzlichen Installationen und Kosten, kein zusätzliches Sicherheitsrisiko.
Bessere Darstellung durch Schema Markups
Damit der Content Deiner Website besser von Suchmaschinen wie Google verstanden und somit besser in den Suchergebnissen dargestellt werden kann, benötigst Du ein sogenanntes Schema oder Schema Markup.
Dies ist vereinfacht gesagt ein Code, der es Suchmaschinen erleichtert, die Inhalte Deiner Website zu verstehen und entsprechend in den Suchergebnissen der Suchmaschine darzustellen.
Das Schema Markup ist enorm wichtig, um eine bessere Platzierung zu erhalten und kann Dir sogar zu einem Featured Snippet verhelfen, was mehr Traffic für Deine Website bedeutet.
Automatisch generierte Metatitel und -beschreibungen
Als Content Writer gibt es nichts Anstrengenderes, als sich nach der Erstellung von Inhalten auch noch mit den Metatiteln und -beschreibungen auseinanderzusetzen und diese manuell einzugeben.
Auch dafür hat Webflow eine geniale Lösung: Metatitel und Metabeschreibungen werden automatisch generiert über Information aus den CMS Collections, sodass Dir und Deinem Team einiges an Arbeit erspart bleibt.
Dasselbe gilt übrigens auch für die Metadaten von Bildern: Diese können einfach von Google indexiert und Alt-Tags können einfach bearbeitet werden, sodass sie auch für Screenreader zugänglich sind.
Änderungen und Sitemap Controls
Auch hier hat Webflow Wordpress gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Websitenamen und -beschreibungen können einfach bearbeitet und upgedatet werden, ohne dies manuell auf jeder einzelnen Seite anpassen zu müssen.
Außerdem hast Du mit Webflow die Möglichkeit, die Sitemap automatisch zu generieren! Dies erspart Dir eine Menge Aufwand und Zeit, die Du stattdessen in andere Bereiche investieren kannst.
Was genau es mit Sitemaps auf sich hat? Mehr dazu kannst Du in unserem Blogbeitrag dazu lesen.
Einfaches 301 Redirect Management
Stelle Dir nun vor, Du strukturierst Deine Website neu, verpasst ihr ein neues Layout und änderst die Titel Deiner Sections. Normalerweise müsstest Du jetzt jede einzelne Unterseite Deiner Website überarbeiten und dem neuen Design anpassen.
Webflow nimmt Dir auch diese Arbeit ab: URLs können einfach migriert und aktualisiert werden, ohne großen Aufwand.
Somit kannst Du einfach Änderungen an Deiner Website vornehmen und sicherstellen, dass Deine Zielgruppe trotzdem auf den richtigen Seiten landet.
SLL Zertifikate, HTML, CSS und JavaScript können zudem mit nur einem Klick aktiviert werden, sodass dir stundenlange technische SEO-Optimierung erspart bleibt.
Einfach mit Google Analytics zu verbinden
Um leicht den Überblick zu behalten, wie Deine einzelnen Websiteprojekte performen und ranken, lassen sich Deine Webflowsites ganz leicht in Google Analytics einbinden. Dies ist sogar in der kostenlosen Version von Webflow einfach möglich.
Eine Anleitung, wie Dir das Ganze in nur ein paar Klicks gelingt und weitere wertvolle Hacks für die Einbindung von Google Analytics findest Du hier.
Wie Du siehst, ist Webflow bestens mit eigenen Features ausgestattet, um Dir auch die technische Seite von SEO zu erleichtern und zu verwalten.