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Bist du neu in der Startup-Szene und sogar noch neuer im Content-Marketing-Spiel?
Bei all der Arbeit, die mit der Gründung eines Unternehmens verbunden ist, bleibt nur wenig Zeit, um über Marketingstrategien nachzudenken, die sich als erfolgreich erweisen und von den Teams eines Start-ups umgesetzt werden können.
Wenn du dich in einer solchen Situation befindest, brauchst du nicht in Panik zu verfallen. Wahrscheinlich kennst du die Tools, die bei der Strategieentwicklung hilfreich sind - ein CMS, Accounts in den sozialen Medien und Grafikdesign-Software zum Beispiel.
Jetzt musst du nur noch wissen, wie du diese Tools und ähnliche Methoden nutzen kannst, um Kampagnen zu erstellen, die auf deine Unternehmensziele ausgerichtet sind. Vielleicht hast du die brillanten Marketingstrategien anderer Start-ups gesehen und dich gefragt, wie du eine erfolgreiche Strategie entwickeln kannst.
Wir haben die Lösung für dich. Hier sind einige der Möglichkeiten, wie du eine erfolgreiche Marketingstrategie für dein Startup entwickeln kannst, um den Grundstein für deinen zukünftigen Erfolg zu legen.
1. Verwende SMARTe Ziele, um dich im Vorfeld auf unternehmenskritische Ziele zu konzentrieren.
Bei Growably verwenden wir SMART-Ziele. Das sind Ziele, die spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgerecht sind. Ein SMART-Ziel könnte zum Beispiel lauten:
Steigerung des organischen Traffics auf unserer Website um 50% bis 2022
Bis zum 3. Quartal 10 neue vertriebsorientierte Blogs erstellen
Der Zweck von SMART-Zielen ist es, Unternehmen zum Erfolg zu führen. Sie geben eine Richtung vor und helfen dabei, die Bemühungen zu organisieren.
SMARTe Ziele sind zwar für jedes Unternehmen von unschätzbarem Wert, aber für Start-ups sind sie besonders nützlich.
In den meisten Start-ups müssen die Mitarbeiter/innen mehrere Rollen übernehmen (oft aufgrund von finanziellen Engpässen oder fehlenden Ressourcen). Der Gründer kann zum Beispiel für Strategie, Produktentwicklung und sogar PR zuständig sein, während der Chief Technology Officer (CTO) sich um die Gestaltung der Website, das Marketing und die sozialen Medien kümmert. Es gibt einfach so viel zu tun!
Natürlich liegt bei allen Start-ups das Hauptaugenmerk auf der Produktentwicklung (und das wird auch so bleiben, bis zur "Veröffentlichung") ... aber was ist mit all den anderen Elementen, die das Wachstum des Unternehmens unterstützen?
Genau hier können SMARTe Ziele wirklich helfen. Anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu machen, konzentriere dich auf die wichtigsten Ziele, setze alles daran, sie zu erreichen, und gehe die Dinge strategisch an. Anstatt deine Zeit auf mehrere Maßnahmen zu verteilen (von denen einige im Moment vielleicht gar nicht wichtig sind), solltest du dich auf drei oder vier konzentrieren, die eine Basis für deine Maßnahmen bilden oder deine laufenden Bemühungen unterstützen.
Wenn du zum Beispiel mit einem neuen Produkt an den Start gehst, konzentriere dich auf die Entwicklung, aber setze dir auch Ziele wie:
- 10 neue Blogs erstellen, um das Produkt bis zum Datum X bekannt zu machen
- Veröffentliche 2 neue Landingpages, um das neue Produkt bis zum Datum X zu bewerben
- Sichere dir bis zum Datum X 5 Veröffentlichungen in Online-Medien durch digitale PR.
Dies sind nur einige Beispiele, aber sie können zweifellos dazu beitragen, das Profil deines Unternehmens zu schärfen, ohne viel zu verursachen - der einzige wirkliche Aufwand ist Zeit. Anstatt deine Fähigkeiten auf mehrere Initiativen zu verteilen, solltest du dich auf die konzentrieren, die das unterstützen, was du gerade tust.
Der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum ist Beständigkeit und Fokussierung, und mit SMART-Zielen kannst du genau das erreichen.
2. Erstelle detaillierte Unterlagen, um zu erkennen, wer deine Zielkunden sind.
SMARTe Ziele geben deinen Marketingbemühungen eine Richtung und einen Fokus, aber an wen wendest du dich eigentlich?
Damit die Marketingbemühungen deines Startups greifbare Ergebnisse bringen, müssen sie auf deine ideale Zielgruppe zugeschnitten sein.
Wahrscheinlich weißt du schon genau, mit wem du Geschäfte machen willst, aber hast du das auch dem Rest deines Teams mitgeteilt oder zumindest ein Dokument erstellt, in dem deine Buyer Personas beschrieben sind?
An dieser Stelle kommen die Buyer Personas ins Spiel. Buyer Personas sind halbwegs fiktive Beschreibungen deiner idealen Kunden. Sie basieren auf Marktforschung, aktuellen Daten, bestehenden Kunden und ein paar fundierten Annahmen. Buyer Personas helfen dir, die Beweggründe, geschäftlichen Herausforderungen und Bedürfnisse derjenigen zu verstehen, die du ansprechen willst.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass Buyer Personas keine echten Menschen sind, sondern Archetypen von ihnen.
Nachdem wir nun kurz erklärt haben, was Buyer Personas sind, fragst du dich vielleicht: "Okay, aber was macht sie so wertvoll für mein Start-up? Ganz einfach: Mit Buyer Personas kannst du dein Marketing verfeinern und deine Zielgruppe(n) segmentieren.
Du willst und brauchst schnelle Erfolge in der Produktentwicklungs- und Markteinführungsphase. Warum also Zeit (und Geld) damit verschwenden, ein möglichst weites Netz auszuwerfen, wenn du dich auf diejenigen konzentrieren kannst, die am ehesten bei dir kaufen würden?
Deine Buyer Personas geben dir eine gute Vorstellung davon, wer diese Menschen sind. Nutze diese Informationen, um Marketing- und PR-Kampagnen zu entwickeln, die sich auf die richtigen Personen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort auf ihrer Buyer's Journey konzentrieren.
3. Habe eine klare, überzeugende Botschaft.
Im Zeitalter von ausgefeilten, teuren Marketingkampagnen und Buzzwords ist es deine Aufgabe, deine Botschaften klar und prägnant zu halten.
Die Menschen wollen keine Plattitüden oder Fachchinesisch. Sie wollen verstehen, was dein Produkt leistet und wie es ihnen helfen kann, ihre geschäftlichen Herausforderungen zu lösen. Es geht sogar - und das mag hart klingen - nicht einmal um dein Geschäft, sondern darum, wie du deinen potenziellen Kunden helfen kannst.
Aus diesem Grund muss jede Nachricht, die dein Start-up erstellt (und das gilt für alle Unternehmen jeder Größe), mit dem Endverbraucher im Hinterkopf erstellt werden. Sie muss einfach, informativ und überzeugend sein. Das wird dazu beitragen, dass die Besucher deiner Website in Kunden umgewandelt werden.
4. Entwickle eine Content-Marketing-Strategie, um Leads zu generieren.
Apropos Traffic: Du brauchst einen Plan, um potenzielle Kunden auf deine Website zu bringen. Beim Content Marketing geht es darum, hochwertige Inhalte zu erstellen, die die Fragen deiner Interessenten und Kunden beantworten und sie zum Kauf bewegen.
Blogs eignen sich zum Beispiel hervorragend, um den organischen Traffic auf deiner Website und den Bekanntheitsgrad deiner Marke zu erhöhen. Jeder Blog sollte für einen Long-Tail-Keyword-Begriff optimiert sein, da dies dazu beiträgt, gezielten Traffic (d.h. Menschen, die sich definitiv für deine Inhalte interessieren) auf deine Website zu leiten. So kannst du ganz einfach den digitalen Fußabdruck deines Start-ups vergrößern und seinen Bekanntheitsgrad erhöhen.
Die Inhalte, die du erstellst, helfen auch dabei, Kontakte zu knüpfen und dein Fachwissen unter Beweis zu stellen. Du könntest z.B. informative Ebooks erstellen und sie hinter Landing Pages auf deiner Website einbinden. Die Besucher können dann deine Ebooks im Austausch gegen ihre Daten herunterladen.
So kannst du sicher sein, dass diejenigen, die deine Ebooks herunterladen, auch an einer Kontaktaufnahme mit dir interessiert sind. Die von dir erstellten Ebooks eignen sich besonders gut für die Zielgruppe der "Early Adopters", d.h. derjenigen, die bei neuen Technologien/Software auf dem neuesten Stand sein wollen.
Im Laufe der Zeit werden immer mehr Inhalte erstellt, und deine Website wird zu einer Fundgrube für Informationen. Wenn die Inhalte für die richtigen Suchbegriffe optimiert sind, werden die richtigen Leute sie immer wieder finden.
5. Verbreite die von dir erstellten Inhalte.
Es reicht nicht aus, auf "Veröffentlichen" zu klicken und darauf zu warten, dass die Kunden kommen. Schließlich funktioniert Content Marketing nicht nur für organischen Suchmaschinenverkehr. Um das meiste aus deinem Geld herauszuholen, kannst du die von dir erstellten Inhalte umfunktionieren, sie auf anderen Kanälen als der Suchmaschine verbreiten, z. B. in sozialen Netzwerken und per E-Mail, und sie sowohl bei neuen als auch bei bestehenden Zielgruppen bewerben.
Nehmen wir zum Beispiel einen Blogbeitrag. Wenn du einen Artikel mit 10 Tipps erstellt hast, kannst du für jeden dieser Tipps eine Grafik in den sozialen Medien erstellen und eine Info-Serie für deine Follower erstellen, während du gleichzeitig den vollständigen Artikel und/oder ein Angebot für verwandte Inhalte bewirbst.
Ein solcher Social-Media-Plan sollte Teil jeder Content-Marketing-Strategie sein, und jede Content-Marketing-Strategie sollte mit Blick auf die Verbreitung entwickelt werden.
6. Schalte Anzeigen für kurzfristige Ergebnisse.
Content Marketing ist eine langfristige Angelegenheit. Obwohl es sich im Laufe der Zeit sehr lohnen kann, wirst du wahrscheinlich keine sofortigen Ergebnisse sehen. Während du deine Content-Plattform aufbaust, brauchst du eine Möglichkeit, kurzfristig Leads und ROI zu generieren, und das geht am besten mit Anzeigen.
Anzeigen sind "pay to play", also nicht so skalierbar wie Content Marketing, aber der Vorteil ist, dass deine Anzeigen den Nutzern kurz nach dem Start der Kampagne angezeigt werden.
Aber welche Anzeigen solltest du zuerst schalten? Das hängt von deiner Werbestrategie ab, aber eine gute Faustregel ist die folgende:
- Google-Suchanzeigen - Am besten, wenn die Leute das Produkt/die Dienstleistung, das/die du verkaufst, bereits kennen und bei Google nach dem richtigen Anbieter/Verkäufer suchen.
- Social Ads - Da die Leute nicht speziell auf Social Media gehen, um einzukaufen, sind diese am besten geeignet, wenn die Leute das Produkt/die Dienstleistung noch nicht kennen und du ihre Aufmerksamkeit auf eine lustige/visuelle Weise erregen kannst. Auch gut geeignet, um Nischengruppen zu finden.
- Display Ads - Am besten für Markenbekanntheit und Re-Targeting.
7. Implementiere eine digitale PR-Strategie, um die Aufmerksamkeit für deine Marke zu erhöhen.
Wenn du alles, was du tust, optimal nutzen willst - vor allem, was die Erstellung von Inhalten angeht - warum verstärkst du sie nicht mit digitaler PR?
Digitale PR übernimmt alles, was an traditioneller PR gut ist: Presseberichte, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, Thought Leadership-Inhalte - und überträgt das Gleiche auf den Online-Bereich. Plötzlich können die Inhalte, die du für deine Marketingaktivitäten erstellt hast, für PR-Zwecke umgewandelt werden.
Digitale PR geht sogar noch einen Schritt weiter: Die Agentur, mit der du zusammenarbeitest, wird alles tun, um Backlinks zu deiner Website zu erhalten (Redakteure und Publikationen sind bekanntermaßen schwierig, wenn es darum geht, Links in Inhalten zu erhalten). In der Folge können diejenigen, die deine Inhalte in Online-Publikationen lesen, dein Unternehmen auch tatsächlich finden, und die Inhalte selbst sind bereits für die Suche optimiert, weil du es bereits getan hast.
Alles in allem trägt digitale PR dazu bei, die Sichtbarkeit deines Unternehmens sowohl online als auch offline zu erhöhen. Sie hilft dir, in den wichtigsten Fachmedien über deine Arbeit zu berichten und in deiner Branche für positive Aufmerksamkeit zu sorgen.
8. Messe und verbessere den Customer Lifetime Value (CLV).
Da es einfacher und kostengünstiger ist, bestehende Kunden zu halten oder ihnen etwas Neues zu verkaufen, als neue Kunden zu gewinnen, ist es für Start-ups wichtig, den CLV zu messen und zu verbessern:
- Verbesserung des Kundenerlebnisses und Beseitigung von Störfaktoren
- die Kundenzufriedenheit tracken und die Kundenbindung verbessern
- eine Strategie für Upselling und Cross-Selling entwickeln
9. Baue deinen Ruf auf und pflege ihn.
87 % der Kunden lesen im Jahr 2020 Online-Bewertungen für lokale Unternehmen, ein Anstieg von 81 % im Jahr 2019 (Bright Local). Das Internet ermöglicht es den Kunden, sich während des Kaufprozesses besser zu informieren als je zuvor. Ein schlechter Ruf kann sich daher negativ auf deine Marketing- und Verkaufsbemühungen auswirken, während ein guter Ruf dazu beitragen kann, das Geschäft abzuschließen.
Vor diesem Hintergrund solltest du alles tun, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen:
- Bitte deine Kunden um Feedback und reagiere darauf.
- Bitte um Testimonials, wenn du die Erwartungen übertroffen hast.
- Pflege andere Formen des sozialen Erfolgs wie z.B. Fallstudien.
- Reagiere auf Online-Bewertungen auf professionelle Art und Weise.
10. Baue eine Empfehlungsmaschine auf.
Trotz all der digitalen Marketingstrategien und -taktiken ist die Mundpropaganda immer noch sehr wirkungsvoll.
Das gilt vor allem für diejenigen, die bewusst das Kundenerlebnis verbessern wollen.
Empfehlungen kommen oft organisch zustande, aber eine Empfehlungsmarketingstrategie kann dir helfen, sie schneller zu generieren. Das kannst du zum Beispiel tun:
- Promotoren ausfindig machen und sie fragen, ob sie jemanden kennen, der von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung profitieren würde.
- Kunden durch ein Empfehlungsprogramm dazu anregen, ihre Freunde zu empfehlen.
- Nutze nutzergenerierte Inhalte.
- Erstelle Kampagnen, die für beide Seiten vorteilhaft sind, oder setze dich für eine Sache ein, die deine Kunden unterstützen.
Marketing-Ideen für Start-ups
Die oben genannten Strategien geben dir einen guten Überblick, aber die Umsetzung ist eine ganz andere Sache. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie eine Marketingstrategie deinem Startup zum Erfolg verhelfen kann, stellen wir dir hier einige Ideen vor. Diese Ideen stammen von Start-ups und sollen dir helfen, dir vorzustellen, wie eine erfolgreiche Strategie für deine eigenen Marketingziele hilfreich sein kann.
1. Verwende bezahlte Anzeigen, um eine Community aufzubauen.
2. Nutze soziale Medien, um mit Kunden in Kontakt zu treten.
Social Media Marketing muss nicht zwangsläufig Geld kosten - es kann auch dazu genutzt werden, dein Publikum zu vergrößern und mit bestehenden Mitgliedern in Kontakt zu treten.
Es ist kostenlos, eine Facebook-Geschäftsseite zu erstellen und sie so zu optimieren, dass Leads und Kunden sie finden können.
Eine Social-Media-Seite für ein Startup, die Kunden vorstellt, hilfreiche Inhalte bietet und zur Teilnahme aufruft, ist eine kostenlose Strategie, um die Reichweite zu erhöhen, Klicks auf deine Website zu bringen und deine Glaubwürdigkeit in der Branche zu zeigen.
3. Crowdfunding-Marketing, das positive Presse generieren kann.
Denkst du darüber nach, eine Crowdfunding-Kampagne zu starten? Wenn du das tust, könntest du viel Presse erhalten und die Reichweite deiner Kampagne erhöhen.
Sogar wenn du nur ein paar Kunden hast, kannst du deine Crowdfunding-Kampagne als Marketingtaktik nutzen, um mehr Menschen für dein Unternehmen zu interessieren.
4. Veranstalte ein virtuelles Treffen anstelle einer Konferenz.
5. Nutze nutzergenerierte Inhalte, um deine Geschichte zu erzählen.
Start-ups haben in der Regel nicht das Geld, um groß angelegte Social-Media-Kampagnen durchzuführen.
Eine Marketingkampagne mit nutzergenerierten Inhalten ist eine einfache und kostenlose Möglichkeit, Erfahrungsberichte einzubinden. Du kannst deine Social-Media-Kanäle nutzen, um die Kampagne durchzuführen, und Hashtags einbauen, um in mehr Feeds zu erscheinen.
Wenn du über Kampagnenideen nachdenkst, musst du vielleicht gar nicht so weit suchen. Vielleicht kannst du einige der Tools, die dir bereits zur Verfügung stehen, nutzen, um deine Kampagnenbotschaften zu verstärken. Gibt es ein Webinar, das du zu einem bestimmten Thema veranstalten kannst, oder ein inhaltliches Angebot, von dem du glaubst, dass es bei deinem LinkedIn Publikum besonders gut ankommt?
6. Erstelle SEO-optimierte Inhalte, um interessierte Nutzer anzulocken.
SEO ist eine weitere kostenlose und kosteneffiziente Strategie, die Startup-Vermarkter nutzen können, um ihr Unternehmen bekannt zu machen.
Aber es gibt einen Haken: Von allen genannten Strategien dauert diese am längsten.
Das soll nicht heißen, dass sie unglaublich zeitaufwändig ist - das ist sie nicht, aber sie ist eine kontinuierliche Arbeit. Je mehr du deine Website optimierst, desto besser wird sie funktionieren, was wiederum zu mehr Leads für dein Unternehmen führt.
Du musst wissen, dass SEO dir nicht sofort neue Kunden bringt, aber es legt den Grundstein für einen dauerhaften Erfolg in den kommenden Monaten und Jahren.
Die Idee hinter SEO ist, dass du deine Webseiten (und Inhalte) für Suchbegriffe optimierst, von denen du weißt, dass potenzielle Kunden sie verwenden, um Produkte oder Dienstleistungen wie deine zu finden.
Noch besser ist es, wenn du Long-Tail-Keywords mit geringem bis mittlerem Wettbewerb und hohem Suchvolumen identifizierst, die für dein Produkt oder deine Dienstleistung relevant sind, und diese stattdessen verwendest.
Natürlich konkurrieren deine wichtigsten Serviceseiten bei vielen ähnlichen Begriffen mit anderen Unternehmen in deiner Branche, aber du kannst die von dir erstellten Inhalte nutzen, um auf diese Seiten zu verlinken und so ihren SEO-Wert im Laufe der Zeit zu steigern und ihr Ranking auf den SERP-Ergebnisseiten zu verbessern.
Wenn du deine Website aktualisierst und optimierst, kannst du sicherstellen, dass sie weiter wächst und langfristig interessierte Kunden anzieht.
7. Führe ein Empfehlungsprogramm ein.
Referral marketing has become a hype in recent years as people increasingly rely on product and service reviews, testimonials, and case studies to confirm their buying decisions.
The goal of this specific marketing idea for start-ups is to use those who have already bought your product/service and ask them to promote you — whether through a review, a testimonial, or a case study.
This type of content is invaluable because it shows your potential customers that you've found solutions for people like them in the past. To make your customers more likely to do this for you, you can offer them discounts or free product trials.
You could also consider giving out free access, trials, or versions of your product to specific people. A good way to reach out to the press and increase brand awareness is, for example, to let specialist journalists test your offer free of charge. They can then write a report and forward it to the appropriate online publications and link to your website.
And finally, make sure that you publish these reviews in a prominent place on your website. They help build trust and authenticity — both are the keys to success in today's digital world.
8. Offer a free or trial version of your product
One of the best ways to get the word out about your startup is to offer a free version of your product or service — and that's already worked for many companies.
Canva, Dropbox, Zapier, HubSpot — all of these well-known tech companies offer some sort of free trial of their product or service so people can try them out before they buy (or upgrade) them. When people use the products and realize how great they are, they feel compelled to buy the “unlimited” full version with all the bells and whistles. It's great, isn't it?
But it's not just about getting people to use your product, it's also about reducing customer acquisition costs by talking about how good it is. With a freemium model, many companies offer current test users a discount on the full price of the software. This is much more attractive than paying full price and can potentially turn more leads into paying customers very, very quickly.
Even for those who become non-paying customers with this offer, you can find out which features or parts of your service are missing. You can ask them for feedback, make the necessary changes, and then roll them out to see who's accepting the full offer.
To achieve the greatest possible effect, you should compare your offer with the main problems your buyer personas have when it comes to your technology. Consider adding features to your product/service that solve these issues (where possible). Maybe you'll create a road map and show people what to expect. Transparency is a good way to get more users!
Also keep in mind that this approach has the risk that people won't want to upgrade to the full version. Therefore, you should state as clearly as possible what users get from the full version and how valuable it can be for them. Keep your coolest features under wraps!
The best strategies use a combination of ideas and tactics
If you want to get the best results out of marketing, you need to focus on what's working.
While there are many different ways to achieve your goals, you should always focus on the most effective and cost-effective one, and as a founder, you probably already know how important that is.
The best strategies use a combination of the above measures and then analyze their performance to determine which of them require more or less investment. No matter what you do, remember that your marketing efforts are only as good as your goals and objectives. Good luck!