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Deine Website ist das wichtigste Aushängeschild deines Unternehmens. Logisch, dass diese dann so hochwertig und ansprechend wie möglich gestaltet werden sollte. Als zertifizierte Webflow-Agentur sind wir von Growably begeistert von der Vielfältigkeit dieses Tools und geben dir in diesem Beitrag alles – und zwar wirklich alles – auf den Weg, was du über Webflow wissen musst.
Beginnen wir zunächst mit der wichtigsten Frage:
Was ist Webflow überhaupt?
Website programmieren leicht gemacht: Webflow ist eine All-in-one-Plattform für die Erstellung von Websites und Webanwendungen. Es ist ein visueller Editor, der es Usern ohne viel Erfahrung mit Coding und Programmieren ermöglicht, ansprechende Websites und Anwendungen zu erstellen, indem sie einfach Drag-and-Drop-Elemente in einem visuellen Interface platzieren und anpassen.
Webflow verfügt über eine breite Palette von Funktionen, darunter responsive Designs, eine Bibliothek mit vorgefertigten Designtemplates und -elementen, Integrationen mit Drittanbieter-Tools und -Diensten, E-Commerce-Funktionalitäten und vielem mehr.
Webflow ist eine beliebte Plattform für Designer, Entwickler, Unternehmer und Unternehmen, die eine benutzerdefinierte Website oder Anwendung erstellen möchten, ohne viel Zeit oder Geld in die Entwicklung zu investieren.
Was kann Webflow? Funktionen & Features
Webflow ist ein sehr vielseitiges Tool, mit dem du selbst komplexe Websites mit Leichtigkeit erstellen kannst. Hier stellen wir dir einige der wichtigsten Funktionen & Features von Webflow vor:
Webflow Designer
Der Designer ist das Herzstück von Webflow: Hier kannst du responsive Webseiten erstellen, auch ohne Programmierkenntnisse. Der Webflow Designer ermöglicht es Benutzern, visuell ansprechende Designs zu kreieren, die auf verschiedenen Geräten funktionieren und mit einer Vielzahl von Funktionen und Widgets erweitert werden können.
Der Designer bietet nahezu unendliche Gestaltungsmöglichkeiten, Farben, Layouts und Komponenten, mit denen du echten Content oder Onlineshopdaten direkt in Design umsetzen kannst, ohne auf Dummydaten zurückgreifen zu müssen. Dabei kannst du sogar das Design in Code umwandeln und es auf anderen Plattformen einbetten oder direkt die Hosting-Dienste von Webflow nutzen.
Auch wenn deine Website bereits gelauncht ist, kannst du jederzeit ganz leicht auch größere Änderungen vornehmen, ohne jede Seite einzeln bearbeiten zu müssen.
Webflow CMS
Content Management trifft auf visuelles Design! Mit dem CMS von Webflow kannst du verschiedene Contentstrukturen anlegen, Content per CSV-Upload, eigenem API oder manuell hinzufügen und diesen visuell im Designer gestalten. Das Content Management System von Webflow ist perfekt geeignet für Content Creator, Designer und Entwickler.
Da das CMS von Webflow sehr umfangreich ist, haben wir ihm im späteren Verlauf dieses Artikels ein eigenes Kapitel gewidmet.
Webflow Editor
Der Webflow Editor ist ein visueller Website-Editor, der es Nutzern ermöglicht, Websites direkt im Browser zu bearbeiten und anzupassen, ohne dass dafür Programmierkenntnisse erforderlich sind. Der Editor ist Teil des Webflow-Content-Management-Systems und bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, mit der User Änderungen an Texten, Bildern, Layouts und anderen Elementen ihrer Website vornehmen können.
Mit dem Webflow Editor kannst du Änderungen in Echtzeit vornehmen und deine Website schnell aktualisieren, ohne Änderungen im Quellcode vornehmen zu müssen.
Webflow Animationen
Webflow Interactions und Animationen ermöglichen es Nutzern, animierte und interaktive Elemente auf ihren Websites zu erstellen, um die User Experience zu verbessern. Die Funktionen umfassen das Hinzufügen von Hover-Effekten, Scroll-Trigger-Animationen und klickbaren Interaktionen.
Benutzer können aus einer Vielzahl von Animationen und Effekten wählen oder eigene Animationen erstellen, um ihre Websites einzigartig und ansprechend zu gestalten. Mit dem Webflow Designer können Benutzer ihre Animationen und Interaktionen direkt auf ihrer Website sehen und bearbeiten, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.
Webflow SEO
Mit den SEO-Tools von Webflow können Nutzer ihre Websites für Suchmaschinen optimieren, um ein höheres Ranking in den Suchergebnissen zu erzielen. Das CMS bietet verschiedene Funktionen zur Optimierung von Meta-Tags, Beschreibungen, URLs und anderen wichtigen SEO-Elementen.
Benutzer können auch ihre Website-Struktur und -Inhalte für SEO optimieren und mithilfe von Webflow Analytics ihre Leistung verfolgen und verbessern. Das Ziel von Webflow SEO ist es, sicherzustellen, dass die Websites der Benutzer von Suchmaschinen erkannt werden und eine höhere Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchergebnissen erhalten.
Webflow Hosting
Weiterhin bietet Webflow auch ein eigenes Hosting an, welches Nutzern die Möglichkeit gibt, ihre Websites auf Webflow-Servern zu hosten und zu veröffentlichen. Das Hosting bietet eine zuverlässige und sichere Infrastruktur mit einer globalen CDN-Bereitstellung (Content Delivery Network), die eine schnelle und stabile Ladezeit der Websites gewährleistet.
Benutzer können auch ihre Websites direkt über die Webflow-Plattform verwalten und aktualisieren, ohne dass sie sich um technische Details wie Serverkonfigurationen oder Software-Updates kümmern müssen. Mit Webflow Hosting können Benutzer ihre Websites schnell und einfach starten und skalieren, um ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Webflow Sicherheit
Webflow Security ist ein umfassendes Sicherheitspaket, das darauf abzielt, die Websites der Benutzer vor Bedrohungen wie Malware, Hacking und Datenverlust zu schützen. Das CMS bietet verschiedene Sicherheitsfunktionen wie HTTPS-Verschlüsselung, regelmäßige Sicherheitsupdates und automatische Backups.
Webflow verwendet auch eine Firewall und überwacht die Websites auf ungewöhnliches Verhalten, um potenzielle Angriffe zu erkennen und abzuwehren. Darüber hinaus können Benutzer auch ihre eigenen Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und sichere Passwörter implementieren, um die Sicherheit ihrer Websites weiter zu verbessern.
Mit Webflow Security können Benutzer sicher sein, dass ihre Websites und Daten geschützt sind. Auf die einzelnen Faktoren, die bei Webflow für eine hohe Sicherheit sorgen, gehen wir im späteren Kapitel dazu noch näher ein.
Webflow Blog
Selbstverständlich kannst du mit Webflow auch einen Blog betreiben! Ob als eigenständige Plattform oder als Ergänzung deiner Website, Webflow bietet auch hierfür die idealen Tools an.
Mit tausenden CMS Items und skalierbaren Formulareinreichungen ist Webflow auch für trafficstarke Blogs ausgelegt und bietet hierfür sogar ein darauf ausgerichtetes Abo-Modell an.
Webflow E-Commerce
Webflow E-Commerce ist eine integrierte E-Commerce-Lösung, mit der Benutzer ihre Online-Shops direkt in der Webflow-Plattform erstellen und verwalten können. Das E-Commerce-Tool bietet verschiedene Funktionen wie Produktlisten, Warenkörbe, Zahlungs- und Versandoptionen sowie Bestellverwaltung und -verfolgung.
Benutzer können auch benutzerdefinierte Designs für ihre E-Commerce-Websites erstellen und verschiedene Integrationen mit Zahlungsanbietern, Versanddiensten und anderen Tools nutzen. Mit Webflow E-Commerce können Benutzer schnell und einfach ihre Online-Shops starten und skalieren, um ihren Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
Webflow – Die Vorteile auf einen Blick
Du siehst also schon, dass Webflow eine Vielzahl an Funktionen und Features bietet, die die Erstellung und Verwaltung von Websites so einfach macht wie kein Zweites Tool. Aus den beschriebenen Funktionen und Anwendungsgebieten lassen sich gleichzeitig auch eine Reihe an Vorteilen ableiten:
- Einfache Anpassungen durch das Marketing Team
Deine Website ist ein Marketing und Sales Asset. Mit Webflow sind Anpassungen auf der Website für jeden im Team schnell & einfach umsetzbar, ganz ohne Developer.
- Super schnelles & zuverlässiges Hosting
Durch das Webflow integrierte Hosting auf AWS Servern ist deine Website jederzeit erreichbar. Deine Kunden und der Google Algorithmus freuen sich über deine schnelle Ladezeit.
- Zeit sparen und mehr Ressourcen für das Wachstum haben
Teure Wartungspakete und diverse Plugins braucht es bei Webflow nicht. Damit steht mehr Budget zur Verfügung, um die Website weiter zu optimieren und mehr Kunden zu gewinnen!
- Keine unzähligen Plugins und dauernde Updates, die für Bugs sorgen
Was unsere Kunden an Webflow lieben? Alles funktioniert. Immer. Und das ganz ohne Plugins und aufwendige Website Wartung.
- Webflow CMS für dynamische Inhalte und wertvolle Blogs
Das Webflow CMS macht deine Seite zu einer dynamischen Web App. Inhalte können bequem im Editor angepasst und automatisch auf Landingpages angezeigt werden.
- Alle Safety Features schon an Board
Website Sicherheit ist teuer und frisst viele Ressourcen? Das muss nicht sein. Webflow sorgt dafür, dass deine Seite immer sicher ist und gibt Hackern keine Chance. SSL-Verschlüsselung und tägliche Backups sind auch an Board.
Webflow vs. WordPress
Wenn es um das Thema Websiteerstellung geht, denken viele erst einmal an WordPress, was ein sehr etabliertes Tool in diesem Bereich ist. Webflow ist erst seit 2013 auf dem Markt, bietet aber inzwischen wertvolle Funktionen und Features, die WordPress in seiner Funktionalität überholen.
Hier findest du einige der Hauptunterschiede zwischen beiden Tools:
Webflow Pricing
In Sachen Abonnements bietet Webflow verschiedene Pricingmodelle an, die auf verschiedene Institutionen und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da diese für neue User verwirrend sein können, findest du sie hier noch einmal genauer erklärt.
Grundlegend unterscheidet Webflow primär zwischen Inhouse-Teams auf der einen und Freelancern und Agenturen auf der anderen Seite.
Für Inhouse-Teams richtet sich das Angebot von Webflow nach der Größe des Unternehmens; von kleinen Teams, die gerade erst beginnen, mit Webflow zu arbeiten, bis zu großen Unternehmen, die besonders hohe Sicherheitslevel benötigen, hat Webflow für jeden ein passendes Angebot.
Auf Enterprise-Level kann Webflow sogar individuelle Pakete zusammenstellen, die auf die Needs der Unternehmen zugeschnitten sind.
Auch für Freelancer und Agenturen hat Webflow passende Abos, die sich an ihren Bedürfnissen orientieren.
In beiden Varianten hat Webflow eine kostenlose Mitgliedschaft, in der User Webflow und seine Funktionen zunächst kennenlernen und testen können, ohne ein kostenpflichtiges Abo abschließen zu müssen.
Außerdem bietet Webflow zusätzlich auch Modelle an, die sich an die Funktion deiner Website anpassen. Webflow hat dafür Pricingmodelle für contentgetriebene und E-Commerce Sites:
Das Besondere an allen Abo-Formen: Webflow bietet einen kostenlosen 24/7 Kundensupport, der dich in deinen Anliegen unterstützt. Wir haben bereits sehr gute Erfahrungen damit gemacht und konnten selbst zeitnah mithilfe des Supports Lösungen für technische Schwierigkeiten finden.
Webflow SEO
Websites und Suchmaschinenoptimierung sind heutzutage kaum noch trennbar: Damit eine Website so gut wie möglich performt, muss sie darauf ausgerichtet sein, in Suchmaschinen bestmöglich zu ranken, um auch gefunden zu werden.
Wie trägt Webflow dazu bei, dass deine Website SEO-optimiert in den Google Suchergebnissen erscheint?
SEO-Optimierung ohne Plugins
Um das Beste gleich vorwegzunehmen: Bei Webflow sind keine zusätzlichen Plugins notwendig. Webflow stellt alle Tools, die für eine gute SEO Deiner Website notwendig sind, selbst zur Verfügung.
Das bedeutet: schnellerer Zugriff auf alle notwendigen Funktionen, keine zusätzlichen Installationen und Kosten, kein zusätzliches Sicherheitsrisiko.
Bessere Darstellung durch Schema Markups
Damit der Content Deiner Website besser von Suchmaschinen wie Google verstanden und somit besser in den Suchergebnissen dargestellt werden kann, benötigst Du ein sogenanntes Schema oder Schema Markup.
Dies ist vereinfacht gesagt ein Code, der es Suchmaschinen erleichtert, die Inhalte Deiner Website zu verstehen und entsprechend in den Suchergebnissen der Suchmaschine darzustellen.
Das Schema Markup ist enorm wichtig, um eine bessere Platzierung zu erhalten und kann Dir sogar zu einem Featured Snippet verhelfen, was mehr Traffic für Deine Website bedeutet.
Automatisch generierte Metatitel und -beschreibungen
Als Content Writer gibt es nichts Anstrengenderes, als sich nach der Erstellung von Inhalten auch noch mit den Metatiteln und -beschreibungen auseinanderzusetzen und diese manuell einzugeben.
Auch dafür hat Webflow eine geniale Lösung: Metatitel und Metabeschreibungen werden automatisch generiert über Information aus den CMS Collections, sodass Dir und Deinem Team einiges an Arbeit erspart bleibt.
Dasselbe gilt übrigens auch für die Metadaten von Bildern: Diese können einfach von Google indexiert und Alt-Tags können einfach bearbeitet werden, sodass sie auch für Screenreader zugänglich sind.
Änderungen und Sitemap Controls
Auch hier hat Webflow Wordpress gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Websitenamen und -beschreibungen können einfach bearbeitet und upgedatet werden, ohne dies manuell auf jeder einzelnen Seite anpassen zu müssen.
Außerdem hast Du mit Webflow die Möglichkeit, die Sitemap automatisch zu generieren! Dies erspart Dir eine Menge Aufwand und Zeit, die Du stattdessen in andere Bereiche investieren kannst.
Was genau es mit Sitemaps auf sich hat? Mehr dazu kannst Du in unserem Blogbeitrag dazu lesen.
Einfaches 301 Redirect Management
Stelle Dir nun vor, Du strukturierst Deine Website neu, verpasst ihr ein neues Layout und änderst die Titel Deiner Sections. Normalerweise müsstest Du jetzt jede einzelne Unterseite Deiner Website überarbeiten und dem neuen Design anpassen.
Webflow nimmt Dir auch diese Arbeit ab: URLs können einfach migriert und aktualisiert werden, ohne großen Aufwand.
Somit kannst Du einfach Änderungen an Deiner Website vornehmen und sicherstellen, dass Deine Zielgruppe trotzdem auf den richtigen Seiten landet.
SLL Zertifikate, HTML, CSS und JavaScript können zudem mit nur einem Klick aktiviert werden, sodass dir stundenlange technische SEO-Optimierung erspart bleibt.
Einfach mit Google Analytics zu verbinden
Um leicht den Überblick zu behalten, wie Deine einzelnen Websiteprojekte performen und ranken, lassen sich Deine Webflowsites ganz leicht in Google Analytics einbinden. Dies ist sogar in der kostenlosen Version von Webflow einfach möglich.
Eine Anleitung, wie Dir das Ganze in nur ein paar Klicks gelingt und weitere wertvolle Hacks für die Einbindung von Google Analytics findest Du hier.
Wie Du siehst, ist Webflow bestens mit eigenen Features ausgestattet, um Dir auch die technische Seite von SEO zu erleichtern und zu verwalten.
Webflow CMS
Dass Webflow unser Go-To Tool ist, um gut performende Websites zu erstellen, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Dabei kann Webflow noch so viel mehr: Es ist die Plattform, die Webdesign und CMS in einem kombiniert.
Es wurde entwickelt, um Designern und Developern eine nahtlose Möglichkeit zu bieten, Websites ohne Backend-Entwicklung zu erstellen und zu verwalten. Du kannst damit also eine Website erstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse deiner Brand zugeschnitten ist, ohne dich um den Code kümmern zu müssen.
In diesem Artikel nehmen wir Webflows CMS genauer unter die Lupe und zeigen dir neben seinen Funktionen auch die Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen CMS-Plattformen und einige der am häufigsten gestellten Fragen.
Webflow CMS Funktionen – Das Wichtigste in Kürze
Das CMS von Webflow hat eine Vielzahl von Funktionen, mit denen User Inhalte auf ihrer Website organisieren, verwalten und präsentieren können. Hier findest du die wichtigsten Funktionen und Features, die du kennen solltest:
- Content Management: Mit Webflow CMS kannst du Inhalte wie Text, Bilder, Videos, Audio-Dateien und mehr ganz einfach verwalten. Du kannst in Webflow sogar Datenbanken erstellen und verwalten, um deine Inhalte zu organisieren und zu strukturieren.
- Contentsammlungen: Mit Webflow CMS kannst du Contentsammlungen erstellen und organisieren, z. B. Blogbeiträge, Produkte oder Teammitglieder, und jeder Sammlung benutzerdefinierte Felder hinzufügen, um bestimmte Informationen zu erfassen. Du kannst auch dynamische Inhalte verwenden, um automatisch Inhalte aus deinen Sammlungen in deine Landingpages zu übernehmen. So kannst du den Inhalt deiner Website leicht aktualisieren, ohne jede Seite manuell bearbeiten zu müssen.
- Live-Editor: Webflow bietet auch einen visuellen Editor für die Gestaltung deiner Website, mit dem du deine Änderungen in Echtzeit sehen kannst, während du sie bearbeitest. Du kannst das Design und Layout deiner Website mit einer Vielzahl von vorgefertigten Vorlagen und UI-Elementen anpassen oder deine eigenen Designs von Grund auf neu erstellen.
- Benutzerrollen und -rechte: Webflow CMS ermöglicht es dir, Benutzerrollen und -rechte zu definieren, um zu steuern, wer auf welche Inhalte und Funktionen zugreifen kann. Dies erleichtert dir die Zusammenarbeit in deinem Team um ein Vielfaches!
- SEO-Optimierung: Webflow CMS bietet integrierte SEO-Funktionen, die dir dabei helfen, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren und ein höheres Ranking in den Suchergebnissen zu erzielen.
- Formulare: Mit Webflow CMS kannst du benutzerdefinierte Formulare erstellen und verwalten, um Daten von deinen Website Besuchern zu sammeln und zu tracken.
- Integrationen: Webflow CMS ermöglicht die Integration mit anderen Tools und Plattformen wie Zapier für Workflow Automatisierungen, Google Analytics und vielen mehr. Dadurch hast du alle Funktionen an einem Ort und kannst direkt auf die Tools zugreifen.
Webflow vs. WordPress – Wer hat das bessere CMS?
Unserer Erfahrung nach ist das CMS von Webflow die beste Alternative zu WordPress für Designer und Entwickler, die sich auf visuelles Design konzentrieren möchten, ohne Kompromisse bei der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit einzugehen.
Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Plattformen sind:
- Custom Code: Webflow erfordert keine Nutzung von Custom Code, während WordPress grundlegende Kenntnisse von HTML, CSS und PHP erfordert.
- Anpassung und Optimierung: Webflow ermöglicht es Benutzern, ihre Website vollständig anzupassen, während WordPress durch Themes und Plugins eingeschränkt ist.
- Umfangreiche Features: Das CMS bei WordPress ist out-of-the-box etwas umfangreicher als das von Webflow. Klar ist, beide CMS sind für die allermeisten Use Cases mehr als gut geeignet
- Geschwindigkeit: Webflow ist in der Regel schneller als WordPress, da es eine integrierte Hosting-Lösung bietet. Somit kannst du mit Webflow schneller Websites erstellen und verwalten.
- Sicherheit: Webflow ist sicherer als WordPress, da es regelmäßig Updates und Wartung bietet. Insgesamt bietet Webflow einige Features, die es insgesamt zu einer sehr sicheren Plattform machen.
- Benutzerfreundlichkeit: Im Vergleich zu WordPress bietet Webflow CMS eine einfachere Benutzeroberfläche und eine höhere Flexibilität im Design.
Es gibt jedoch auch einige Unterschiede, die berücksichtigt werden sollten: Während Webflow CMS eine integrierte Designumgebung und Hosting-Plattform bietet, ist WordPress eine Open-Source-Plattform, die mehr Flexibilität und eine größere Auswahl an Plug-ins und Erweiterungen bietet.
Die Entscheidung zwischen Webflow CMS und WordPress hängt somit von den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen deiner Website ab.
Ein beliebtes Feature: Webflow CMS Slider
Webflow CMS ermöglicht es Benutzern, benutzerdefinierte Slider auf ihrer Website zu erstellen und zu verwalten. Der Slider ist ein beliebtes Designelement, das auf vielen Websites zu finden ist und die Möglichkeit bietet, mehrere Inhalte auf einer Seite anzuzeigen.
Mit Webflow CMS kannst du einen benutzerdefinierten Slider erstellen, der vollständig anpassbar ist und in der Größe, Form und Funktion variiert. Du kannst auch verschiedene Arten von Slidern erstellen, wie z. B. Karussells, Galerien oder Vollbild-Slider, die deinen Content auf effektive Weise präsentieren.
Website ohne CMS – Geht das?
Obwohl Webflow CMS eine großartige Möglichkeit ist, eine Website zu erstellen und zu verwalten, ist es möglich, eine Website ohne CMS zu erstellen. Eine Website ohne CMS ist dabei vergleichsweise schwer zu verwalten und zu aktualisieren, da jede Änderung manuell vorgenommen werden muss.
Wenn du also kein Experte in der Webentwicklung bist, ist Webflow CMS eine ideale Option für dich.
Ist Webflow ein Open Source System?
Webflow ist keine Open-Source-Plattform, was bedeutet, dass der Quellcode nicht frei verfügbar ist. Es ist eine eigenständige Plattform, die von Webflow entwickelt und gepflegt wird.
Obwohl dies bedeutet, dass die Plattform weniger Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten bietet, ist es auch eine zuverlässige und sichere Plattform, die von einem erfahrenen Team unterstützt wird.
Ein weiterer Benefit in dem Zusammenhang: Webflow hat eine sehr aktive Community aus über 85.000 Mitgliedern, in der du dich mit anderen Usern zu verschiedenen Themen austauschen kannst. Regelmäßig werden hier auch Userwünsche durch das Webflow-Team geprüft und in die Software aufgenommen.
Bietet Webflow CMS APIs?
Webflow CMS API (Application Programming Interface) ist eine Programmierschnittstelle, mit der Entwickler auf die Datenbank zugreifen und ihre Websites automatisieren können. Die API ist eine leistungsstarke Funktion, die eine Integration von Drittanbieterdiensten, wie z. B. E-Mail-Marketing-Tools oder Analyse-Tools, ermöglicht.
Die Verwendung der Webflow CMS API hat viele Vorteile, etwa effizientere Arbeitsabläufe, die Automatisierung von Prozessen, die Flexibilität bei der Erstellung von Inhalten und eine einfache Integration mit anderen Systemen und Anwendungen.
Um Webflow CMS API zu verwenden, musst du zunächst eine API-Schlüssel-ID und einen API-Schlüssel generieren. Anschließend kannst du API-Anfragen mit der HTTP-Methode POST, GET, PUT oder DELETE senden. Webflow CMS API unterstützt auch die Verwendung von OAuth2-Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit.
Insgesamt ist Webflow CMS eine flexible und benutzerfreundliche Lösung für die Verwaltung von Website-Content und die Erstellung benutzerdefinierter Designs, was es zu einer beliebten Wahl für Designer, Developer und Unternehmen jeder Größe macht.
Deinen Content noch besser organisieren: Webflow CMS Filter
Webflow bietet nativ schon komplexe Filtermöglichkeiten an, mit denen du deinen Content strukturieren und filtern kannst. Durch Anbieter wie Finsweet lässt sich das CMS sogar um noch komplexere Filterfunktionen erweitern. So lässt sich fast jede Anforderung an CMS Filter umsetzen, die sich an deine individuellen Bedürfnisse anpassen.
Webflow Hosting
Das Thema Hosting, welches bei anderen Anbietern oft stark verkompliziert wird, ist bei Webflow ganz einfach: Skalierbares, zuverlässiges und schnelles Hosting inklusive umfangreichem Website-Management-System.
Das Hosting von Webflow Websites stützen sich auf die Lösung von Amazon Web Services, kurz AWS, und greift dabei auf eine globale Infrastruktur, die Millionen von Seiten unterstützt, zurück. Die Software Fastly sorgt dafür, dass dein Content innerhalb von Millisekunden abrufbar ist. Die Kombination beider Plattformen sorgt für eine stabile und schnelle Lösung für maximale Performance.
Durch die neuen HTTP/2 Standards, die einen Schritt weitergehen als die Vorgängerversion, stellen sicher, dass deine Seite so schnell wie möglich lädt.
Wie funktioniert das Hosting bei Webflow?
In nur wenigen Schritten kommst du ganz leicht zu deiner von Webflow gehosteten Website:
- Erstelle deinen Webflow Account
Erstelle deinen Account bei Webflow und kreiere deine Website ganz nach deinen Ideen und Wünschen. Sofern du dabei keinen Custom Code benötigst, geht das bereits mit dem kostenlosen Webflow-Abo.
- Richte deine Website Domain ein
Nun ist es an der Zeit, deine Website Domain zu erwerben, unter der deine Website später zu finden sein wird. Dies kannst du über Tools wie GoDaddy, Google Domains oder Webflow selbst tun.
- Wähle den passenden Site Plan für deine Website aus
Wähle nun das Webflow Abo aus, welches am besten zu deiner Website und deinen Bedürfnissen passt: Der Basic Plan eignet sich etwa gut für statische Seiten, CMS oder Business für dynamische, der E-Commerce Plan für Onlineshops.
- Verbinde deine Website Domain
Your time to shine: Gehe mit deiner Website Domain live!
- Lehne dich zurück mit deinem Hosting, das von selbst funktioniert
Nun kannst du deine Website nach Belieben anpassen und beispielsweise Inhalte über- oder bearbeiten oder Bestellungen verwalten.
Die Vorteile vom Webflow Hosting
Was macht das Hosting von Webflow so besonders?
Zum einen arbeitet Webflow mit 100+ Datenzentren und Servern weltweit zusammen. Dadurch wird sichergestellt, dass deine Seite jederzeit schnell laden und so die Bouncerates deiner Website verringern kann.
Gerade für Start-ups, die gerade angefangen haben, bieten Webflow Websites ein riesiges Potenzial: Durch die nahezu unendlichen Skalierungsmöglichkeiten wächst deine Website mit dir mit und kann selbst bei hohem Traffic den Anfragen standhalten.
Zudem verfügen Webflow Websites über die neuesten SSL Zertifikat Standards – ganz ohne Aufpreis! So sind deine Daten und die deiner Nutzer stets abgesichert, ohne nervigen Sicherheits-Pop-ups.
Webflow ist insgesamt mit zahlreichen Features ausgestattet, die die Verwaltung deiner Website stark vereinfachen, damit du dich auf das konzentrieren kannst, was du am besten kannst. Dazu gehören unter anderem:
- Regelmäßige Backups
- Benutzerdefinierte Formulare
- Integrationen wie Google Analytics oder andere Marketing Tools
- Keine Wartungen notwendig – Um Updates oder Paketinstallationen kümmert sich Webflow direkt
- Passwortschutz für einzelne Landingpages für eingeschränkten Zugang oder entspannte Überarbeitungen
- SEO Management inkl. 301 Redirects und individueller XML Sitemap
- Seite-durchsuchen-Feature, mit dem User nach bestimmten Inhalten auf deiner Website suchen können
Zusammenfassend hier noch einmal eine Übersicht über alle Vorteile des Webflow Hostings im Vergleich mit anderen Anbietern:
Du siehst also, Webflow bietet im Vergleich zu ähnlichen Anbietern das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in puncto Website Hosting.
Webflow API
Webflow CMS API (Application Programming Interface) ist eine Programmierschnittstelle, mit der Entwickler auf die Datenbank zugreifen und ihre Websites automatisieren können. Die API ist eine leistungsstarke Funktion, die eine Integration von Drittanbieterdiensten, wie z. B. E-Mail-Marketing-Tools oder Analyse-Tools, ermöglicht.
Die Verwendung der Webflow CMS API hat viele Vorteile, etwa effizientere Arbeitsabläufe, die Automatisierung von Prozessen, die Flexibilität bei der Erstellung von Inhalten und eine einfache Integration mit anderen Systemen und Anwendungen.
Um Webflow CMS API zu verwenden, musst du zunächst eine API-Schlüssel-ID und einen API-Schlüssel generieren. Anschließend kannst du API-Anfragen mit der HTTP-Methode POST, GET, PUT oder DELETE senden. Webflow CMS API unterstützt auch die Verwendung von OAuth2-Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit.
Insgesamt ist Webflow CMS eine flexible und benutzerfreundliche Lösung für die Verwaltung von Website-Content und die Erstellung benutzerdefinierter Designs, was es zu einer beliebten Wahl für Designer, Developer und Unternehmen jeder Größe macht.
Webflow und Datenschutz/DSGVO
Vergleicht man Webflow mit anderen Systemen, wird schnell klar, warum ambitionierte Start-ups auf Webflow setzen. Eines der wichtigsten Merkmale ist dabei die Sicherheit von Webflow Websites, die die von anderen Lösungen klar übertreffen.
Webflow: Interne Sicherheit
Lass uns zunächst einmal ansehen, wie Webflow als Company intern für Sicherheit sorgt und wie sich das auf Deine Website auswirkt.
Mitarbeiterkennungen und Zwei-Faktor-Authentifizierung: ISO 27001
Zum einen stellt Webflow sicher, dass alle seine Mitarbeiter eindeutige Kennungen haben und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden, um sich in die interne Infrastruktur einzuloggen. Dies minimiert schon einmal das Risiko, dass ein Angreifer diese Kennungen übernimmt, um auf die Webflow-Server zuzugreifen, wesentlich. Zudem sind alle Geräte der Mitarbeiter verschlüsselt, und die physischen Server werden überwacht und geschützt.
Dank all dieser internen Sicherheitsmaßnahmen ist Webflow nach ISO 27001 zertifiziert, einem internationalen Standard, der zeigt, welche Anstrengungen ein Unternehmen unternimmt, um den Schutz seiner Daten und der Daten seiner Kunden zu gewährleisten.
Somit stellt Webflow also sicher, dass auch Deine Daten sicher angelegt werden und nicht von potenziellen Angreifern ausgelesen werden können.
Regelmäßige Audits zur Aktualisierung von Sicherheitspraktiken: SOC 2
Der vom AICPA (American Institute of Certified Public Accountants) entwickelte SOC 2-Standard, „Service Organization Control 2", verlangt von Unternehmen, dass sie gründliche Web-Sicherheitspraktiken einsetzen und diese regelmäßig aktualisieren.
Um seine SOC 2-Konformität zu bestätigen, musste Webflow ein vollständiges Sicherheitsaudit bestehen, bei dem die Zuverlässigkeit seiner Schutzsysteme überprüft wurde. Dieses Audit umfasst 5 Schlüsselkriterien:
- Sicherheit: Die verwendeten Systeme und die auf den Webflow-Websites erfassten Informationen müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
- Verfügbarkeit: Die Webflow-Systeme müssen für die ständige Nutzung verfügbar sein.
- Integrität der Verarbeitung: Webflow-Systeme müssen zeitnah und korrekt arbeiten.
- Vertraulichkeit: Als vertraulich eingestufte Informationen sollten geschützt werden.
- Schutz: Informationen werden gesammelt, bei Verwendung aufbewahrt und sicher entsorgt.
Seit Dezember 2020 ist Webflow nach SOC 2 Typ 1 zertifiziert und durchläuft derzeit das Audit, um SOC 2 Typ 2 zu werden.
Webflow arbeitet also stetig daran, seinen Kunden die höchste Sicherheitsstufe für ihre eigenen Websites zu garantieren.
Sicherheit der mit Webflow erstellten Websites
Webflow sorgt also schon einmal als Company selbst dafür, dass interne Prozesse so sicher wie nur möglich mit Nutzerdaten umgehen. Wie sieht es da aber mit Deiner Webflow-Website selbst aus?
Webflow Hosting: AWS
Die auf Webflow erstellten Websites werden im Allgemeinen von AWS (Amazon Web Services) gehostet. Diese Cloud-Lösung von Amazon gehört zu den meistgenutzten Hosts von Websites weltweit.
Um seine Infrastruktur zu schützen, beschäftigt AWS Hunderte von Mitarbeitern, die sich ausschließlich darum kümmern, eventuelle Sicherheitslücken zu finden und diese zu bekämpfen. Das macht AWS besonders robust gegenüber Cyberattacken.
Sicherung der Zugangsdaten
Schauen wir uns nun die Schwachstellen auf der Ebene der Identifizierung der Administratoren einer Website an: Zunächst liegt es natürlich an Dir, starke Passwörter zu wählen, sie regelmäßig zu ändern und vor allem dafür zu sorgen, dass diese Zugangsdaten innerhalb Deiner Company sicher aufbewahrt werden.
Webflow unterstützt Dich jedoch dabei, Deine Zugänge zu schützen, indem es Dir die Zwei-Faktor-Authentifizierung anbietet: Wenn jemand versucht, sich mit Deinen Zugangsdaten anzumelden, muss er oder sie zusätzlich z. B. einen Code angeben, der per SMS an eine von Dir angegebene Nummer geschickt wird.
Dadurch wird sichergestellt, dass Du es bist, der/die sich in Deinem Webflow-Editor einloggt. Somit bietet Webflow zusätzliche Sicherheit, falls Deine Zugangsdaten in falsche Hände geraten.
SSL-Verschlüsselung
Wenn Deine Zielgruppe nun auf Deiner Website unterwegs ist, muss ihr Surfen sicher sein und die Daten, die sie auf Deiner Seite eingeben, dürfen nicht von Dritten abgegriffen werden können.
Um dies zu verhindern, schützt Webflow alle Seiten Deiner Website mit einer SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer). Dieses Protokoll schützt die Daten, die zwischen dem Browser des Nutzers und dem Server, der die Website hostet, übertragen werden.
In Kurzform bedeutet das: Niemand kann die Daten, die an den Server gesendet werden, oder die Daten, die der Browser empfängt, sehen oder verändern. Die meisten Websites verwenden dieses Protokoll, um ihre Daten zu sichern.
Ob es aktiviert ist, erkennst Du einfach an der URL: Wenn diese mit https statt http beginnt, sind die Daten, die über diese Website laufen, sicher!
Keine Plugins von Drittanbietern
Einer der größten Problemfaktoren bei CMS wie WordPress ist die Verwendung von Plugins von Drittanbietern, mit denen Du Erweiterungen für Deine Website, wie Kontaktformulare, Zahlungsmodule oder Sicherheitselemente hinzufügen kannst.
Diese Erweiterungen stammen zum Großteil von Drittanbietern mit eigener Sicherheitsverantwortung. Das klingt erstmal praktisch, weil selbst keine Arbeit in diese aufwändigen Erweiterungen gesteckt werden muss. Das Problem ist jedoch, dass sie meist nicht regelmäßig gewartet werden und so häufig beim Thema Sicherheit und Aktualität Schwachstellen auftreten.
Bei Webflow wird alles nativ mit dem Tool entwickelt und bei Integrationen arbeitet Webflow nur mit großen Unternehmen wie Mailchimp oder Stripe zusammen. Diese Unternehmen verfügen über eine transparente und verlässliche Sicherheits- und Datenschutzpolitik, die das Risiko, dass Deine Webflow-Website gehackt wird, stark minimiert.
Sicheres Zahlungssystem
Wenn Du eine Webflow E-Commerce Site entwickelst, ist die Sicherheit der Zahlen eines der wichtigsten Faktoren. Bis jetzt hat Webflow einen einzigartigen Partner für Online-Zahlungen gewählt: Stripe. Alle Transaktionen und zahlungsspezifischen Daten werden vollständig von diesem spezialisierten Tool verwaltet, das als Level 1 Service Provider zertifiziert ist.
Stripe verwendet die neuesten Sicherheitsprotokolle wie TLS und HTTPS, um die Daten zu schützen, und überprüft die PCI-Konformität aller seiner Benutzer (globale Sicherheitsstandards für Zahlungskontodaten).
Um Dich zu einzelnen Sicherheitsaspekten von Webflow beraten zu lassen, kannst Du auch eine Webflow Agentur kontaktieren.
Webflow und die DSGVO – was in Deutschland zu beachten ist
Bleibt zum Schluss noch die Frage, wie Webflow mit der DSGVO vereinbar ist. Mit Schlagzeilen wie “Webflow – Wie absichern?” oder “Webflow Rechtssprechung” kursieren im Netz einige Theorien, die darauf hindeuten, dass Webflow dabei Schwierigkeiten verursacht.
Was in der Theorie kompliziert klingt, ist in der Praxis einfach herunterzubrechen. Für deutsche Websites, die mit Webflow erstellt werden, gilt es daher ein paar Dinge zu beachten.
Webflow Hosting
Da Webflow, wie zuvor erklärt, über AWS gehostet wird, werden vom Amazon Web Services sowohl nordamerikanische als auch europäische Server zur Übertragung der Daten genutzt.
Da nicht sichergestellt werden kann, dass die Daten Deiner Website ausschließlich über europäische Server laufen, kann es passieren, dass sie – wenn auch nur aus organisatorischen Gründen, ohne dass diese Daten eingesehen werden können – über ausländische Server übermittelt werden.
Das stellt aktuell in Deutschland datenschutzrechtlich ein Grauzone dar – genau wie bei allen US-amerikanischen Tool-Anbietern, wie auch Mailchimp, Google Analytics und Co.
Inzwischen hat Webflow angekündigt, dass Kunden mit Enterprise Plan zukünftig auf ein DSGVO-konformes Hosting zurückgreifen können.
Webflow Formulare
Bei Formularen auf einer Webflow-Website verläuft dies ähnlich: Alle eingegebenen Daten werden zunächst mit hoher Wahrscheinlichkeit über einen außereuropäischen Server geleitet. Bei Kontaktformulare werden die von Nutzern eingegebenen Daten im Backend von Webflow gespeichert, sodass Du später darauf zugreifen kannst.
Webflow DSGVO Lösung
Die aktuell sinnvollste Lösung für diese Konflikte läuft über die Datenschutzerklärung auf Deiner Website. Hier müssen die oben geschilderten Fälle konkret dargestellt werden, damit Du rechtlich abgesichert bist. Hierzu empfiehlt es sich, mit einem Rechtsberater das Data Processing Addendum von Webflow zu evaluieren und mit Webflow einen Auftrag zur Datenverarbeitung abzuschließen und in der eigenen Datenschutzerklärung zu verlinken.
Lass Dich hierbei gerne noch einmal von einem Experten beraten, um die Datenschutzerklärung individuell und korrekt zu formulieren.
Im Zweifel steht Dir auch der Kundenservice von Webflow zur Seite: Unter security@webflow.com steht Dir Webflows Supportteam bei Fragen und Anliegen zur Verfügung.
Webflow Templates
Um die Zeitspanne zwischen Projektstart und Launch noch weiter zu verkürzen, bietet Webflow bereits vorgefertigte Templates an, anhand derer du deine Website aufsetzen kannst.
Wann Webflow Templates das Richtige für Dich sind
Hast Du ein kleines Unternehmen, hast aber nicht das Budget für ein individuelles Design? Dann ist Webflow genau das Richtige für Dich: Gerade, wenn Deine Webdesigner noch wenig Erfahrung mit Webflow haben oder halbindividuelle Website-Projekte für Kunden umsetzen, sind die Webflow Templates perfekt geeignet, um sich mit Webflow und seinem Website-Builder vertraut zu machen und sich Stück für Stück in die Funktionen einzuarbeiten.
Doch die Templates bieten noch einen weiteren enormen Vorteil: Da sie die grundlegende Seitenstruktur bereits vorgeben, kann bei der Arbeit mit Templates viel Arbeitsaufwand und -zeit eingespart werden. Webflow Templates bieten Dir somit ein Gerüst mit einem grundlegenden Design, welches einfach an die eigenen Wünsche und Ideen angepasst werden kann.
Dadurch kann Deine Website letztlich um einiges schneller und günstiger live gehen, sodass Du Dich vollsten auf die Dinge fokussieren kannst, die Du am besten kannst.
Auswahlkriterien für ein Webflow Template
Du stehst also noch am Anfang mit Deinem Start-up, möchtest Zeit und Kosten sparen und hast noch keine Expertise im Webdesign? Dann sind Webflow Templates für Dich die richtige Wahl. Aber wie wählst Du nun das passende Template für Deine Brand? Hier findest Du einige Auswahlkriterien, anhand derer Du erkennen kannst, ob ein Template für Dein Business geeignet ist oder nicht.
Passt das Template zu meiner Branche und meinem Unternehmen?
Das richtige Template zu finden ist oft gar nicht so einfach: Es muss nicht nur zu Deiner Branche passen, sondern auch Dein Unternehmen präzise und authentisch abbilden.
Dies fängt bereits bei den Farben und den Fonts an: Passt das Design des Templates zu Deinem Logo, Deinem Corporate Design? Wenn Du diese Frage mit ‘Ja’ beantworten kannst, ist das Template ein gutes Match für Deine Brand.
Hat es die Funktionen, welche Dein Unternehmen benötigt?
Webflow bietet eine Vielzahl an Templates an, welche für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Führst Du etwa einen Onlineshop, ist das Hinzufügen eines Warenkorbs und eines Bezahlsystems für Dich relevant.
Liegt Dein Fokus auf Deinem Blog, sollte Dein Template diese Funktion selbstverständlich unterstützen. Achte also darauf, dass das Template alle Funktionen und Add-Ons hat, die Du für Dein Business brauchst. Eine spätere Nachrüstung ist, sofern möglich, meist mit hohem Aufwand und Kosten verbunden.
Wie stark muss es angepasst werden für mein Unternehmen - lohnt sich die Verwendung überhaupt?
Einhergehend mit den vorherigen Kriterien, wie gut das Template zu Deinem Unternehmen passt, solltest Du auch darauf achten, dass das Template nicht zu stark angepasst werden muss, um Deine Brand perfekt abzubilden.
Solltest Du feststellen, dass zu viele Änderungen vorgenommen werden müssen, um Deinen Vorstellungen zu entsprechen, passt das Template möglicherweise nicht gut genug zu Deinem Unternehmen. Sei Dir darüber bewusst, dass jede Änderung mit Zeit, Arbeitsaufwand und damit natürlich auch Kosten verbunden ist.
Ist das Template auch responsive optimal angepasst?
Bevor Du Dich für ein Template entscheidest, solltest Du auch prüfen, ob sein Webdesign auch responsive optimal auf die Bedürfnisse Deines Businesses angepasst ist. Das bedeutet, ob das Template fähig ist, sich etwa an unterschiedliche Endgeräte wie Desktops, Tablets oder Smartphones und damit auf verschiedene Bildschirmgrößen und Formate anzupassen, sodass die Inhalte in sinnvoller und verständlicher Weise angezeigt werden.
Überlege Dir also, auf welchen Geräten Deine Zielgruppe Deine Website tendenziell am häufigsten aufruft und achte darauf, dass das Template darauf ausgelegt ist.
Warum ein Webflow Template oft trotzdem viel Aufwand bedeutet
Du denkst jetzt vielleicht ‘Nice, dann kann ich meine Website ja nebenbei mal aufziehen!’. Tatsächlich kannst Du Dir mit Webflow Templates einiges an Zeit und Aufwand sparen. Allerdings können sie, gerade zu Beginn, trotzdem einiges an Aufwand bedeuten, sodass zunächst schon Zeit und Arbeit investiert werden müssen.
Ein Grund dafür ist, dass Templates nicht sofort 1:1 verwendet werden können. Sie müssen stets, wie zuvor erwähnt, an Deine eigenen Anforderungen und Bedürfnisse Deines Businesses angepasst werden. Diese sollten sorgfältig vorgenommen werden, da mit ihnen der Erfolg Deiner Website steht und fällt.
Zudem ist Webflow zwar ein sehr intuitives Tool mit einer steilen Lernkurve, jedoch sind für die Anpassungen und Veränderungen zu Beginn ein gewisses Maß an Grundwissen notwendig.
Wir haben es oft erlebt, dass Kunden anfangen, Templates anzupassen und letztlich dann mehr Zeit und Geld aufwenden, als wenn dies einfach eine Webflow Agentur für die übernommen hätte.
Daher ist es wichtig, dass Template sehr gut zum Unternehmen passt.
Wenn Deine Website erweiterte Funktionen wie Animationen, komplexe Blogs oder CMS Komponenten verwenden möchte, wird für die Umsetzung teilweise Fachwissen und ein Custom Code notwendig. Daher ergibt es oft Sinn, mit einer Webflow Agentur zuvor über Dein Vorhaben zu sprechen, um beim Projekt kein Geld und keine Zeit zu verbrennen.
Wann Du lieber nicht auf Webflow Templates setzen solltest
Wie Du siehst, können mit Webflow eine Vielzahl von Projekten auf einfache Weise umgesetzt und dabei sowohl Zeit als auch Aufwand und Kosten gespart werden. Doch in welchen Fällen solltest Du lieber keine Templates verwenden? Hier findest Du einige Gründe, die dafür sprechen, Deine Website individuell zu gestalten.
Wenn Du wachsen und Deine Brand aufbauen möchtest
Insbesondere wenn Du mit Deinem Unternehmen wachsen möchtest und Deine Brand langfristig aufbauen möchtest, ist ein Webflow Template für Dich nicht geeignet. Denn: Wachstum bedeutet stets Veränderung. Wächst Dein Unternehmen, so wächst auch automatisch Deine Website – und das ist mit Templates nur sehr eingeschränkt möglich.
Vielmehr brauchst Du hier eine skalierbare Websitelösung, die mit Deinem Unternehmen mitwachsen kann. Damit ist schlichtweg eine Website gemeint, die sich beliebig erweitern und vergrößern kann. Erreichen kannst Du dies mit einer individuellen Website, die Du zunächst von Grund auf aufbauen musst, aber dafür für eine langfristige Nutzung ausgelegt ist.
Wenn Du viele individuelle Anpassungen benötigst
Beim Entwerfen der eigenen Website ist es selbstverständlich, dass diese das Unternehmen in einzigartiger Weise abbilden soll. Deshalb ist es nur natürlich, dass die vorhandenen Templates Deiner Brand entsprechend angepasst werden müssen.
Allerdings ist es ab einem gewissen Punkt nicht mehr sinnvoll, hierbei mit Templates zu arbeiten. Je individueller Du Deine Website gestalten möchtest, umso mehr macht es Sinn, diese komplett neu anzulegen. Sonst läufst Du irgendwann Gefahr, mehr Ressourcen in Änderungen von Templates zu investieren, von denen Du genauso auch Deine eigene, individuelle Website hättest bauen können.
Wenn Du kein Risiko eingehen willst, dass jemand anderes dieselbe Seite hat
Um Dich auf dem Markt zu positionieren und von Wettbewerbern abzuheben, muss Deine Brand einzigartig sein - Dasselbe gilt genauso für Deine Website. Bei weltweit 3.500.000 Designern, die Webflow nutzen, besteht also ein hohes Risiko, dass andere Unternehmen oder gar Wettbewerber dasselbe Template für ihre eigene Website nutzen.
Damit steigt auch das Risiko, verwechselt zu werden. Um dies zu vermeiden, bietet Dir ein individuelles Design nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, um Deine Website so einzigartig wie nur möglich zu gestalten.
Wenn das Template nicht perfekt zu Deinem Business passt
Deine Website ist das Aushängeschild Deines Business - daher ist es enorm wichtig, dass für Deine Zielgruppe durch Deine Website sofort erkennbar wird, wofür Du mit Deiner Brand stehst und das Design dies exakt widerspiegelt. Dieser erste Eindruck ist nämlich nicht selten entscheidend darüber, ob Du über die Besucher Deiner Website später Conversions generieren kannst.
Wie funktioniert dies also, wenn das Template, mit dem Du arbeitest, Deine Brand nicht abbilden kann? Die Antwort ist einfach: Gar nicht. Auch in diesem Fall ist es ratsam, besser auf ein individuelles Design zurückzugreifen, um die Besonderheiten Deines Business optimal und auf Deine eigene Art und Weise darstellen zu können.
Webflow Community
Eine Besonderheit, die von vielen Designern hochgeschätzt wird, ist die Webflow Community. Dort kannst du dich mit über 85.000 Mitgliedern aus der ganzen Welt verbinden und austauschen, ganz egal, ob du gerade erst angefangen hast, mit Webflow zu arbeiten, oder bereits ein echter Profi bist.
Innerhalb der Community gibt es verschiedene Funktionen, mit denen du dein Wissen zur Plattform vertiefen kannst.
Ein Teil davon sind Livestreams, in denen du jede Woche zu speziellen Themen etwas Neues lernen kannst. Die Livestreams werden von Webflow Community Educators durchgeführt und gehen auch auf Fragen und Wünsche der Community ein.
Die Community bietet außerdem noch ein weiteres Format an: User Podcasts. Lass dich von den Geschichten von Webflow Designern und Developern aus aller Welt inspirieren. In kurzen Episoden erzählen User von ihren Erlebnissen und lassen dich an ihren Erfahrungen teil haben.
In der Event Section kannst du nach Meetups, Workshops oder anderen Events in deiner Nähe suchen und dich mit anderen Webflow Usern connecten. Auf den Seiten der jeweiligen Events kannst du dich direkt zu den Veranstaltungen anmelden. Die Events finden sowohl online als auch in person statt. Auch deutschlandweit gibt es regelmäßig Events – es schadet also nicht, hier regelmäßig vorbeizuschauen.
Zu guter Letzt gibt es natürlich auch die klassischen Foren: Hier kannst du öffentlich Fragen stellen oder anderen Usern mit ihren Anliegen weiterhelfen und dich austauschen. Was uns hierbei besonders positiv aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass viele der Userwünsche und -anliegen direkt vom Webflow Team umgesetzt werden.
Insgesamt ist die Webflow Community der perfekte Ort zum Austauschen und Vernetzen mit anderen Usern und um deine Webflow Skills weiter auszubauen.
Webflow University
All diese Funktionen von Webflow sind schön und gut – aber wie lernst du, sie anzuwenden? Webflow hat dabei einen Schritt weitergedacht und dafür die Webflow University entwickelt: Mithilfe einer Vielzahl an kostenlosen Kursen und Tutorial kannst du das komplette Spektrum von Webflows Funktionen kennenlernen und dabei auch praktisch erleben, wie du sie nutzen und umsetzen kannst.
Egal, ob du ein absoluter Anfänger oder ein fortgeschrittener Webflow-User bist, es gibt dort immer etwas Neues über Webdesign, Entwicklung, SEO und mehr zu lernen.
Was ist die Webflow University?
Die Webflow University ist eine kostenlose Ressource mit Videotutorials, Komplettlösungen und Kursen, die dir alles beibringt, was du über die Verwendung von Webflow zur Erstellung von Websites wissen müssen.
Erstellt werden die Inhalte der Webflow University direkt vom Webflow-Team selbst, die Tutorials werden von erfahrenen Designern und Entwicklern geleitet, denen es ein Anliegen ist, den Umgang mit der Plattform zu vermitteln. Die Videos sind auch voller Humor und Witz, was sie viel interessanter macht als die meisten anderen Webentwicklungsvideos.
Einige der Themen, die du in der Webflow University lernen kannst, sind:
- Grundlagen der Erstellung einer Website mit Webflow
- Planung von Layout und Design
- Interaktionen und Animationen erstellen
- Verwendung des Webflow CMS für dynamische Inhalte
- Aufbau von E-Commerce-Seiten
- SEO
- Start einer Karriere als freiberuflicher Web-Designer
Nach Abschluss eines Kurses hast du die Möglichkeit, eine Online-Prüfung abzulegen und offizielle Webflow-Zertifizierungen in verschiedenen Fachgebieten zu erhalten. Diese Zertifikate kannst du dann beispielsweise in deinem Portfolio, Lebenslauf und LinkedIn-Profil verwenden.
Für wen ist die Webflow University gedacht?
Die Kurse und Tutorials der Webflow University sind für jeden geeignet, der den Umgang mit Webflow erlernen möchte, unabhängig von Skills und Kenntnisstand.
Selbst wenn du noch nie eine Zeile Code angefasst oder einen Website-Builder verwendet hast, kannst du mit dem Einführungskurs ganz einfach und Schritt für Schritt die Grundlagen der Verwendung von Webflow erlernen.
In den späteren fortgeschritteneren Kurse kannst du mehr über Themen wie E-Commerce, Animationen und dynamische Inhalte erfahren und deine Skills erweitern.
Du kennst dich mit Webflow bereits gut aus? Dann kannst du in der Webflow University auch über Themen wie Onlinebusiness, SEO oder Sales mehr lernen. Wenn du Freiberufler bist, bietet die Webflow University auch das Bootcamp "Freelance Webdesign" an, bei dem du durch die einzelnen Schritte einer erfolgreichen Karriere als Freelancer, von der Kundensuche bis zur Designtheorie geführt wirst.
Webflow fügt der Webflow University regelmäßig neue Kurse hinzu. Auch wenn du bereits mit der Plattform vertraut sind, lohnt es sich also, hin und wieder nachzusehen, was es Neues gibt.
Wie kann ich mit der Webflow University loslegen?
Die Webflow University ist zu 100 % kostenlos, und du benötigst lediglich ein kostenloses Webflow-Konto, um darauf zuzugreifen. Gehe einfach auf university.webflow.com und beginne die Erkundungstour! Wenn du noch kein Webflow-Konto hast, kannst du dich bei der Kursanmeldung mit deinem Google-Konto oder deiner E-Mail-Adresse anmelden.
Sobald du ein Konto erstellt oder dich angemeldet hast, kannst du deine Fortschritte und Zertifizierungen auf deinem Lern-Dashboard verfolgen.
Ein weiterer starker Aspekt der Webflow University und der Webflow-Plattform im Allgemeinen ist, dass du jedes der in den Kursen verwendeten Beispiele klonen und untersuchen kannst, wie sie zusammengesetzt sind, oder sie als Ausgangspunkt für deine eigenen Projekte verwenden können.
Dies ist eine wirklich effektive Art des Lernens, da du sehen kannst, wie die verschiedenen Elemente zusammengesetzt sind und dann selbst damit experimentieren kannst.
Webflow Agentur
Für dich steht jetzt fest, dass du deine Website mit Webflow erstellen möchtest, hast aber weder die Kapazitäten noch die notwendige Expertise, um eine Website zu erstellen? Dann kannst du dieses Projekt ganz leicht outsourcen. Hier kommen spezialisierte Webflow Agenturen ins Spiel.
Als Webflow Agentur bezeichnen sich solche, die sich auf die Verwendung von Webflow spezialisiert haben und eine eigens von Webflow angebotene Zertifizierung haben. Somit wurden diese direkt von Webflow ausgebildet und haben ein tieferes Verständnis und umfangreiche Kenntnisse von der Plattform mit all ihren Möglichkeiten und Features.
Viele dieser Agenturen kümmern sich nicht nur um das technische Set-up deiner Website mit Webflow, sondern können dich außerdem bei Themen wie Strategie, Branding, Marketing oder Design beraten und kompetent unterstützen. Damit bist du mit deiner Website bestens aufgestellt.
Auch wir von Growably haben eine solche Zertifizierung von Webflow und sind dort auch als Webflow Agentur gelistet. Schau doch mal vorbei und lass uns gerne einen Like in unserem Portfolio da :)
Wenn du bis hier hin gelesen hast: Glückwunsch – Du bist jetzt Webflow-Experte ;)
Du siehst also, wie vielfältig Webflow als Plattform ist und wie nahezu unbegrenzt dessen Möglichkeiten für skalierende Websites sind.
Wenn du noch Fragen zu Webflow oder Websites für B2B Unternehmen hast oder gar deine eigene Website auf die Beine stellen möchtest, melde dich bei uns! Buche dir hier ganz einfach deinen Call mit uns auf Calendly und lass uns über dein Projekt sprechen.